Geht es immer mit rechten Mitteln zu?

Nehemia und Esra, der Praktiker und der Theoretiker

Wie verhalte ich mich in Konflikten?

...riskiert, sich zu verbrennen

Warum verlangt der Mensch immer nach einer starken Führung?

Überprüfen wir unsere Entscheidungen immer gut genug im Vorfeld?

Soll ich über meine Kräfte hinaus hilfsbereit sein?

Bis dass der Tod uns scheidet?

"Wer bin ich denn, wenn du nicht mehr bei mir bist?"

Kann ein Tier den Menschen als Gegenüber vollständig ersetzen?

Meistere ich die Versuchung oder bin ich ein Sklave meiner Lüste?

Die perfekte Welt und Arbeit - wie passt das zusammen?

Warum tragen ethisches Handeln und ein Stück Gold den gleichen Begriff?

Wie Ästhetik Einfluss auf unser Wohlbefinden hat

- Ein philosophischer Text -

Was hat der Schöpfungsbericht der Bibel mit unserem Arbeiten zu tun?

Entweder bekommt man Leute zugewiesen und führt sie mit herrischer, bestimmender Art – oder man führt die Gruppe wie ein Hirte seine Herde führen würde, indem man einfach Vorbild für seine Mitarbeiter ist.

Darf man als Führungskraft den Gewinn suchen? Oder muss man ihn sogar anstreben?

Das Führen von Menschen soll nicht aus Zwang, sondern freiwillig geschehen. Aber ist das auch immer der Fall?

Mit welchen Mitteln würdest du deine Mitarbeiter dazu bringen wollen, deiner neuen Idee zu folgen?

Seit 10 Jahren führe ich Schulungen durch und habe dabei sehr viel Gemaule und Unzufriedenheit mitbekommen. Woher kommt all dieser Unmut?

Kürzlich las ich den Bericht von einer CEO: Ihr Mitarbeiter hatte in seiner Leistung stark nachgelassen. Was sollte sie tun?

Muss ein Chef auch heute noch opferbereit sein und auf seine Rechte verzichten?

Nicht nur Fußballtrainer Jürgen Klopp stellte fest, dass wenn die Gruppe „Bock auf die gemeinsame Zeit“ hat, sich auch der Erfolg gerne hinzugesellt.

Mir hat einmal eine Führungskraft eine Freundschaft vorgemacht, die nicht echt war. Ich habe mich in meinem Leben nie so verarscht gefühlt wie hier.

„Wenn du mich für einen Freund hältst, erfülle meine Bitte!“

Die erste Reaktion auf meinen 6. Artikel war: "Mir fällt es schwer, überhaupt um etwas zu bitten. Ich merke, dass ich es gerne vermeide..."

Ich machte einen Fehler und wurde gefragt: „Willst du dich dafür entschuldigen oder soll ich die Sache geraderücken?“ Ich wähnte mich in einer Zwangslage und antwortete daher: „Ich mache das selber“

Wie bringe ich meinen Mitarbeiter dazu, meine Bitte gerne zu erfüllen? Was läge hier näher, als das simple „Auffordern zur Tat“?

„Kann ich dich um einen Gefallen bitten?“, frage ich meine Tochter. „Muss ich?“, lautet ihre Antwort. Ich ärgere mich, erkenne aber sofort meinen Fehler.

„Denkst du, dass man andere mit Lob manipulieren kann?“, frage ich meine Tochter. „Hm. (Stille) Ich glaube schon.“ Von Erziehungsexperten liest man derzeit, dass Lob Kindern schade, weil Lob abhängig mache und oft die falsche Botschaft vermittle. Eltern sollten ihre Kinder dafür vermehrt ermutigen. Hm.

Hast du schon mal für deinen Mitarbeiter gebetet, weil du Hilfe von oben nötig hattest? Oder geht es dir wie unserem Bundeswirtschaftsminister a.D. Philipp Rösler? Als ich ihn vor einigen Jahren auf einem Kongress hörte, wurde er gefragt, was man für ihn beten könnte. Er war von der Frage überrascht: „Warum wollt ihr für mich beten? Meint ihr, ich hätte das nötig?“ Philipp Rösler konnte sich selbst helfen. – Aber kannst du angemessen für deine Mitarbeiter sorgen?

Möchte ich einen Mitarbeiter zu einer harten Entscheidung bewegen und muss das schriftlich erledigen, mache ich mir bereits bei der Anrede ausführliche Gedanken. Platze ich direkt mit meinem Anliegen heraus? Wie soll ich ihn anreden und welchen Einstieg ins Thema finde ich? Vor allem frage ich: Soll neben dem Adressaten noch eine dritte Person dieses Schreiben erhalten? Wenn ja, wer?

Diese Woche flatterte ein Werbebrief in mein Postfach: „Viktor, wirst du manipuliert?“ Einen Tag später wurde ich zu einem Impulsreferat eingeladen: „Hilfe, mein Chef ist ein...